Operative Entfernung von abgebrochenen Zähnen und Wurzelresten
Operative Weisheitszahnentfernungen
Wurzelspitzenresektionen (WSR) auch im Seitenzahnbereich
Autologe Reimplantation von Zähnen bei WSR-Misserfolg
Zystenoperationen
Traumatologie der Zähne und des Kieferkamms
Entfernen von gutartigen Neubildungen und Schleimhautveränderungen
Freilegung oder Entfernung von verlagerten Zähnen zur Unterstützung der kieferorthopädischen Behandlung
Lippenbandplastiken und die Entfernung störender Schleimhautbänder
Hemisektionen und Wurzelamputationen
Implantation von Schraubenimplantaten
Sinusbodenelevation mit Transplantation von Knochen in die Kieferhöhle bei geringem Knochenangebot im Oberkiefer
Knochenaufbau des Kieferkamms (Augmentation)
Zusammenarbeit mit kieferchirurgischen Kliniken in komplizierten Fällen, die ambulant nicht optimal behandelt werden können
Vorbehandlung (Hygienephase) mittels professioneller Zahnreinigung und individueller Mundhygieneunterweisung
systematische Parodontitisbehandlung (geschlossene und im Einzelfall offene Kürettage), hierbei werden die Zahnoberflächen bis tief in die Zahnfleischtasche gereinigt
medikamentöse Therapie nach Keimbestimmung mittels DNS-Tests im Rahmen der systematischen Parodontitisbehandlung bei aggressiven Parodontitisfällen („Full-Mouth-Desinfection“), im Einzelfall Gentests bei hohem Parodontitisrisiko
Regeneration von Knochentaschen mittels Emdogain und autologen Knochentransplantaten
Parodontalchirurgie (koronale und laterale Verschiebelappen, Schleimhauttransplantate bei zu geringer befestigter Gingiva, Bindegewebstransplantate)
Helbo Behandlung
Individualprophylaxe für Kinder und Jugendliche
Anfärben-Zeigen-Mundhygiene verbessern zur Vermeidung von Karies
Versiegeln von bleibenden Seitenzähnen bei tiefen Furchen in den Kauflächen
im Einzelfall: Bißflügelaufnahmen zur Aufklärung versteckter Zahnzwischenraumkaries
Professionelle Zahnreinigung für Erwachsene
Demonstration von Schwachstellen bei der Mundhygiene
gründliche Zahnreinigung und Fluoridierung zur Prophylaxe gegen Wurzelkaries
Bekämpfung von Mundgeruch
im Einzelfall: Vorbereitung für die Systematische Parodontalbehandlung
im Einzelfall: Röntgenologische Aufklärung bei Verdacht auf Rand-oder Wurzelkaries
Vollkeramikversorgung und Veneers ( hauchdünne Verblendschale )
Verfärbungen
zu große Zahnabstände
Defekte an den Zähnen
Keramikrestaurationen (Inlays, Veneers, Vollkeramikkronen und kleine Brücken). Dieses ist das Spezialgebiet von Frau Dr. Hucke.
Hochwertige Metallkeramik als Standardversorgung in der festsitzenden prothetischen Versorgung. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen von Prof. Spiekermann ist das der langlebigste Zahnersatz.
Herausnehmbarer Zahnersatz in den verschiedensten Verbindungen zu den noch vorhandenen Zähnen (Teleskope, Geschiebe, Stege u.s.w.)
Totalprothetik- die möglichst gut „saugende“ Prothese, mit der man alles abbeißen kann.
Implantatprothetik- in Fällen, wo der Prothesenhalt nicht mehr konventionell herzustellen ist, wenn man gesunde Zähne vor dem Abschleifen bewahren will oder wenn man keinen herausnehmbaren Zahnersatz möchte.
Einsatz einer hoch wirksamen medikamentösen Therapie bei akuten Fällen von Kiefergelenksarthrose oder Kiefergelenkkontusionen („Verstauchung“).
Einfache Schienentherapien bei Bruxismus (Knirschen und Pressen meist nachts!) mittels Knirscherschiene oder bei unkomplizierten Myoarthropathien des Kausystems mittels Entlastungsschienen (z.B. Michigan-Schiene, modifizierte Shore-Platte).
DIR-System bei hochkomplexen Kiefergelenkerkrankungen wie langjährige Arthrose, Spätfolgen nach Kiefergelenktrauma, behandlungsresistente Kaumuskulaturverspannungen mit entsprechender Schmerzsymptomatik und bei orthopädisch indizierter zahnärztlicher Mitbehandlung bei Spannungsschmerzen der Nacken- und Rückenmuskulatur. Ziel der Behandlung ist die Rückführung des Unterkiefers in die lange verlorengegangene physiologische Position, was zu einer Entspannung der Kaumuskulatur und damit im Idealfall zur Beseitigung der Schmerzen führt.
Prothetische Rehabilitation zur langfristigen Erhaltung dieser „gesunden“ Kieferposition
Schonender und einfühlsamer Erstkontakt zunächst nur mit Untersuchung und ggf. Röntgenuntersuchung.
Bei Schmerzpatienten zunächst nur minimal invasive Behandlung, ggf. mit Hilfe wirksamer Medikamente.
Zur Vorbereitung umfangreicherer Behandlungsmaßnahmen Einsatz von angstlösenden Präparaten wie Valium oder Tranxilium.
Bei schwerer Zahnarztphobie Zahnärztliche Sanierung in Vollnarkose, die von einem erfahrenem Anästhesisten-Team durchgeführt wird.
Unser persönlicher Service und unsere individuelle Betreuung für Sie
Bei Kindern
Bei Angstpatienten
Bei behinderten Mitmenschen
Bei Demenz- und Alzheimer-Patienten nur falls eine Normalbehandlung nicht mehr möglich ist
Schmerzpatienten werden bei uns nicht auf weit zukünftige Termine vertröstet, sondern in der Regel in das laufende Behandlungsprogramm eingeschleust.
In seltenen Fällen bei sehr hohem Patientenaufkommen fragen wir, ob der wartende Patient noch einen Weg zu besorgen hat und etwas später wiederkommen kann.
Auf jeden Fall sind wir um eine zeitnahe Problemlösung bemüht
Bei diesem Konzept kann es leider auch zu Wartezeiten kommen, die wir versuchen, so klein wie möglich zu halten. Wir bitten in diesen Fällen um Ihr Verständnis!